... wo fange ich am besten an, kein plan. hier scheint es nur so zu wimmeln von abenteuerlichen unternehmungen... also, was sich in den letzten tagen zugetragen hat:

unterwasser umgeschaut in miri, durch den urwald gewandert und hoehlen erforscht, die pinnacles erklimmt und danach hoellischen muskelkater gehabt in mulu, erholt und massiert in kuching (kuching ist das malaysische wort fuer katze, hier gibt es sogar eine katzenstatue und ein katzenmuseum... ganz schoen crazy) mit dem longboat gegen den strom gekaempft und die iban stammesleute im longhouse besucht, dort den selbstgebrauten reiswein und reiswhisky probiert (... die iban sind ziemlich trinkfest, wie sich herausstellte...) im fluss gewaschen, im sarong umgekleidet, um nicht die lokalen sitten zu stoeren, auf der bambusrohrterasse geschlafen, die pfefferplantage besucht, nach kota kinabalu geflogen und nun hier in einem internetcafe gesessen bevor es morgen weitergeht in neue abenteuer. es steht eine bergbesteigung an, und diesmal ist es ein richtiger berg: mount kinabalu, der hoechste gipfel in suedostasien, ich glaube so um die 4000 meter ... naja, in ein paar tagen kann ich es genauer sagen :)

nach borneo brauch ich erstmal urlaub, wenn das so weitergeht... bin aber noch heil und alles ist gut! schoenen gruss an den sommer daheim.